Unsere strategischen Entscheidungen

Die Einführung einer spezifischen europäischen Politik für die Entwicklung ländlicher Gebiete, eine wesentliche Voraussetzung für die Sicherstellung des sozialen, wirtschaftlichen und territorialen Zusammenhalts der Europäischen Union.

Die Anerkennung ländlicher Gebiete als Entwicklungs- und Innovationsstandort, und nich nur als natürliche und landwirtschaftliche Gebiete. Die Reduzierung der ländlichen Welt auf die einzigen Funktionen des Agrar-oder Erholungsraums wäre ein Verarmung der gesamten Gesellschaft. Der Pole für die ländliche Entwicklung ist ein überwiegend ländlich besiedeltes Gebiet, in dem soziale, wirtschaftliche und räumliche Entwicklungen, im Rahmen eines integrierten und prospektiven Entwicklungsprojekts, durchgeführt werden. Das integrierte Entwicklungsprojekts legt kurz-, mittel- und landfristige Ergebnisziele fest. Sie gibt die Entwicklungsorientierungen, sowie die personellen und materiellen Ressourcen an, um die gestzten Ziele zu erreichen.  Die Zivilgesellschaft, ein öffentlicher und privater Akteur, muss der Partner bei der Entwicklung und die Durchführung dieses Projekts sein, um es durchführen zu können.

Die Herausforderung, starke und ausgewogene Wechselbeziehungen zwichen städtischen und ländlichen Zentren zu entwickeln, ist er der einzige, der die Ziele der Lassabon- und Göteborg-Strategie und die des territorialen Zusammenhalts erreichen zu können.

Die Entwicklung einer Europäischen Agenga für die ländlichen Räume « nach 2020 », als strategischer Rahmen für eine spezifische Entwicklungspolitik von ländlichen Gebiete.

Der Vorschlag eines Interfonds zur angepassten Finanzierung der integrierten Strategien zur nachhaltigen Entwicklung der ländlichen Gebiete.

 

Diese Positionen werden durch die zahlreichen Mitteilungen des Verbandes als Reaktion auf die politischen Projekte der Europäischen Union verfeinert.